Was vorher viele Tage Arbeit in Anspruch genommen hat, ist jetzt eine Sache von wenigen Stunden. Mit dem integrierten Produktionsworkflow auf Basis eines zentralen Produkt Information Management-Systems (PIM) entstehen Katalogvarianten in kürzester Zeit. Die Produktmanager pflegen und aktualisieren die Produktdaten im PIM-System selbst, was es den Polygrafen ermöglicht, sich ganz auf ihre eigentliche Arbeit zu konzentrieren. Das System ist so einfach, dass die Katalogerstellung ohne externe Unterstützung erfolgen kann.
Das PIM-System hält alle Produktdaten zentral und aktualisiert diese automatisch in den verschiedenen Sprachvarianten der Kataloge, natürlich immer in der richtigen Sprache. Und auch das Mass zwischen Automatisierung und grafischem Anspruch bleibt gewahrt: Grafiken oder spezielle Tabellen werden klassisch vorproduziert und als InDesign-Layouts eingebunden. Die Erstellung von Sprachvarianten erfolgt dann aber mit wenigen Klicks fast von selbst.
Das Resultat: Wo bisher 5 Sprachen eine gewaltige administrative Herausforderung gewesen sind, entstehen jetzt Kataloge in 10 Sprachen in kürzester Zeit. Die Produktmanager haben direkten Einfluss und Zugriff auf die Inhalte der Kataloge. Und die Time to Market hat sich stark reduziert.