Das Unternehmen ist einer der grössten Einrichtungsfachhändler der Schweiz und führt über 100’000 Artikel im Sortiment. Besonders die Preisanpassungen und Aktionen sorgen stetig für einen umfangreichen Bedarf an neuen, gedruckten Preisplakaten.
Möbel Pfister setzt auf automatisierte Individualität bei der Erstellung der Preisbeschilderung. Durch die priint:suite werden Fehlerquellen minimiert und ein effizienterer Verkaufsprozess ermöglicht.
Früher erstellte das Verkaufspersonal mühsam Preisplakate in Word-Vorlagen, indem die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die korrekten Preise im Webshop oder in der Verkaufsplattform recherchierten und die prozentuale Ersparnis manuell berechneten. Heute erfolgt die Erstellung der Preisplakate über die priint:suite, die im Rahmen eines zweistufigen Automatisierungsprojekts eingeführt wurde.
In der priint:suite wurden verschiedene InDesign-Vorlagen für die unterschiedlichen Preisplakate erstellt. Die innovative Plattform ist nahtlos mit dem PIM und CDN bei Möbel Pfister verbunden und gewährleistet die korrekte Darstellung der Inhalte auf den Plakaten. Dank der dynamischen Vergabe von Zugangsrechten in der priint:suite mittels LDAP arbeiten die Mitarbeiter in den Filialen in ihren eigenen Publikationen – die Berechtigungen erfolgen automatisch anhand der Abteilung und dem Arbeitsort.
Durch Preisänderungen oder Aktionen ausgelöst, werden automatisch einfache Preisplakate generiert. Die Mitarbeiter können sich aber auch spezifische Preisbeschilderungen selbst erstellen.